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Instrumente für naturnahes Grün in der Stadt – am Beispiel PikoPark und NaturaDB

14. März | 16:30 - 18:00

Wie Gemeinschaftsflächen von Wohnungsbauunternehmen, Kleingartenvereinen, Kommunen, Kirchen und Unternehmen naturnäher und damit ökologisch wertvoller gestaltet werden können, zeigen Vertreter:innen des WILA Bonn und NaturaDB am Beispiel des Grünflächentyps PikoPark.

Der Name ist Programm: PikoPark steht für einen relativ kleinen, naturnah gestalteten Park: Piko in Anlehnung an piccolo=klein. Klein aber oho, denn auf nur ca. 300 Quadratmetern sind mindestens sieben bis neun verschiedene Lebensräume versammelt! Zum Beispiel Trockenmauern, Blumenkräuterrasen, Totholz, Kalkschotterhügel, in Remscheid ein Sumpfbeet, in Bonn eine große Vogeltränke, in Erfurt und Speyer jeweils eine große, individuelle Nisthilfe, in Dortmund ein Mosaiksofa für ein gemütliches Pläuschchen – und so weiter.

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