Das Konzept der Survival Ecology plädiert für einen Paradigmenwechsel: weg vom Schutz einzelner Arten, hin zur Stärkung anpassungsfähiger, widerstandsfähiger Ökosystemen als Ganzes. Und das nicht als Selbstzweck oder aus altruistischen Motiven, sondern aus absoluter Notwendigkeit für die Zukunft der Menschheit selbst – daher die Bezeichnung als Überlebensökologie.
Der holistische Ansatz erkennt unvermeidbare Umweltveränderungen an und versucht, die Zukunft aktiv mit einer reichen Biodiversität dynamisch und resilient zu gestalten, statt einen künftig nicht mehr existenzfähigen Zustand erhalten zu wollen. Er adressiert auch die Verantwortung von Forschenden sowie deren Einfluss auf das politische Agendasetting.
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