Das Bündnis stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen und richtet den Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Kommunen.
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Europäischen Union sowie privater Stiftungen.
Hier finden Sie Praxis-beispiele von Kommunen aus ganz Deutschland, die sich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen.
Dokumente wie Flyer, Fachartikel und Broschüren zu verschiedenen Themen von Kommbio und anderen Institutionen.
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Osnabrück liegt zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald in der naturräumlichen Region Osnabrücker Hügelland. Diese Lage ist der nordwestliche Ausläufer der deutschen Mittelgebirgsschwelle und schiebt sich keilförmig in das umgebende Flachland (Westfälische Bucht, Norddeutsches Tiefland).
Bezeichnend ist der Wechsel von Sand- und Kalksteinhügeln, von mit Geschiebelehm bedeckten Hangflächen und Mulden und von durch Tal- und Flugsande geprägten größeren Auen. Da entsprechend dem Ausgangsmaterial mittel und schwach basenhaltige Böden vorherrschen, wird die potentielle natürliche Vegetation überwiegend aus artenarmen Buchenwald- und Buchenwald-Eichenwald-Formationen gebildet. Dort wo Kalkgestein mit einer geringmächtigen Lössauflage ansteht, kommen Perlgras-Buchenwälder vor. In den grundwassergeprägten Auebereichen stehen feuchte Eichen-Hainbuchen und Bach-Erlen-Eschenwälder.
Größtes Fließgewässer ist die Hase, die die Stadt in gesamter Länge von Ost nach Nordwest durchströmt und im Emsland bei Meppen in die Ems mündet.
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