Das Bündnis stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen und richtet den Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Kommunen.
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Europäischen Union sowie privater Stiftungen.
Hier finden Sie Praxis-beispiele von Kommunen aus ganz Deutschland, die sich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen.
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Kirchhain und die zwölf Stadtteile liegen im Ohmtal im östlichen Teil des Landkreises Marburg-Biedenkopf.
Das Stadtgebiet wird durch die Flussauen von Ohm und Wohra geprägt. Auch in diesen Flächen erfolgt landwirtschaftliche Nutzung (circa 59 Prozent der Gesamtfläche). In den Waldgebieten (25 Prozent) sind Windenergieanlagen entstanden. 16 Prozent der Gesamtfläche stehen dem Siedlungs- und Verkehrsraum zur Verfügung.
Durch Natura 2000 wurden im Amöneburger Becken große Flächen für Rast-und Standvögel unter Schutz gestellt. FFH-Gebiete schützen kleinräumig unter anderem den Kammmolch, ziehen sich entlang von Flüssen und schützen Wälder. Über Naturschutzgebiete werden unter anderem Auwald Reste sowie zahlreiche Einzel-Naturdenkmäler, zum Beispiel die 800-1000 Jahre alte Linde in Himmelsberg, erhalten.
Darin eingebunden sind zahlreiche gut ausgebaute Rad- und Wanderwege, diese bieten sich als Ausgangspunkt für Touren in die Fernregionen „Burgwald“ sowie „Marburger Land“ an. Besonders zu nennen ist hier der Premiumwanderweg „Extratour Himmelsberg“.
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