Das Bündnis stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen und richtet den Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Kommunen.
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Europäischen Union sowie privater Stiftungen.
Hier finden Sie Praxis-beispiele von Kommunen aus ganz Deutschland, die sich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen.
Dokumente wie Flyer, Fachartikel und Broschüren zu verschiedenen Themen von Kommbio und anderen Institutionen.
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Das Gebiet der Stadt Iserlohn ist geprägt durch die waldreichen Höhen im Süden, die bereits einen Blick ins Sauerland ermöglichen. Landschaftlich kontrastiert dagegen der landwirtschaftlich geprägte Norden mit gering bewegter Topographie und zahlreichen Siepen, Bachläufen und der Ruhr mit ihrer Aue als Grenze zum Dortmunder Stadtgebiet.
Die Mittelachse hat sich als ausgeprägtes Siedlungsband auf Resten eines uralten Korallenriffs entwickelt. Der devonische Massenkalkzug weist Karsterscheinungen und Höhlenbildungen auf. Besonders bekannt ist dabei die Dechenhöhle als Schauhöhle. Zahlreiche Naturschutzgebiete liegen in diesem Band des Massenkalks.
Ein Großteil des südlichen Stadtgebiets ist von Wäldern geprägt. Daher rührt auch der Beiname Iserlohns als „Waldstadt“. Der Orkan Kyrill hatte 2007 auch auf Iserlohner Stadtgebiet starke Auswirkungen.
Wie die Ruhr das nördliche Stadtgebiet prägt, charakterisiert die Lenne und ihre Aue den westlichen Stadtteil Letmathe.
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