Das Bündnis stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen und richtet den Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Kommunen.
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Europäischen Union sowie privater Stiftungen.
Hier finden Sie Praxis-beispiele von Kommunen aus ganz Deutschland, die sich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen.
Dokumente wie Flyer, Fachartikel und Broschüren zu verschiedenen Themen von Kommbio und anderen Institutionen.
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Die Stadt Gütersloh liegt im ostwestfälischen Verdichtungsraum entlang der Verkehrsachse A2 / Bahnlinie benachbart zu Bielefeld. Als Bestandteil der oberen Emssandebene der Ostmünsterländer Bucht ist das flach reliefierte Stadtgebiet geprägt von periglazialen Sandablagerungen und von mehreren der Ems zufließenden Sandbächen durchzogen.
Etwa 25 Prozent des Stadtgebietes sind besiedelt, der Außenbereich wird landwirtschaftlich stark genutzt und von vielen Einzelhoflagen und Streusiedlungen zersiedelt. Das vorherrschende Offenland (Waldanteil unter sieben Prozent) ist durch bachbegleitende Gehölze und Hecken parkartig gegliedert. Mit etwa einem Drittel der Landwirtschaftsfläche liegt der Grünlandanteil relativ hoch, jedoch hat dessen ökologischer Wert durch Nutzungsintensivierung stark gelitten, selbst in den Feuchtwiesen-NSG (circa 330 Hektar). Die ehemals dominierende Heide kommt nur noch in Relikten vor.
Im Januar 2015 hat der Stadtrat ein Biodiversitätsprogramm verabschiedet. Weitere Details siehe www.umweltdaten.guetersloh.de.
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