Das Bündnis stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen und richtet den Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Kommunen.
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Europäischen Union sowie privater Stiftungen.
Hier finden Sie Praxis-beispiele von Kommunen aus ganz Deutschland, die sich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen.
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Die Gemarkung von Göppingen ist im Süden durch die wuchtige Mauer des Albtraufs und im Norden durch die Ausläufer des Schurwaldes und den Bergkegel des geschichtsträchtigen Hohenstaufens begrenzt. Die Kernstadt von Göppingen liegt im verdichteten Siedlungsband des Filstales. Die Fils selbst ist in ein enges Trapezprofil eingezwängt und soll wieder erlebbarer gemacht werden.
Der weitläufige Landschaftsraum südlich der Fils, untergliedert durch die als FFH-Gebiet geschützten Talräume des Weiler-, Heu- und Heimbaches, wird von Landwirtschaft dominiert. Der Raum nördlich der Fils bis zum 684 Meter hohen Zeugenberg des Hohenstaufens hat einen höheren Waldanteil und ist kleinräumiger strukturiert. Hier liegt auch das Naturschutzgebiet „Spielburg“ mit seinen Halbtrockenrasen.
Landschaftsprägend im gesamten Stadtgebiet sind die Streuobstbestände mir ihren vielfältigen Funktionen für den Naturhaushalt, die zum Teil im FFH-Vogelschutzgebiet “Streuobstwiesen des Mittleren Albvorlandes” liegen.
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