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Geologisch betrachtet gehört das Stadtgebiet von Erlangen zum fränkischen Schichtstufenland. Geomorphologisch lässt es sich in die Keuperlandschaft im Westen und die Keuper-Lias-Landschaft im Osten gliedern.
Naturräumlich betrachtet liegt der größte Teil Erlangens im Naturraum des mittelfränkischen Beckens, das Vorland der Frankenalb reicht nur im Nordosten im Bereich des Burgberges in die Stadt.
Der bis zu 1,5 Kilometer breite Talraum der Regnitz erstreckt sich über circa zehn Kilometer von Süd nach Nord inmitten des Stadtgebietes. Die Biotopdichte ist hier am größten mit Feuchtbiotopen, artenreichen Wiesen und Sandmagerflächen an den sandigen Terrassenränder.
Die seitlichen Zuflüsse zur Regnitz wie die der Schwabach, der Seebach, der Aurach und zahlreicher kleinerer Gewässer prägen die Grünstruktur und bilden neben mit den großen Waldgebieten das Gerüst für die großflächigen Landschaftsschutzgebiete (46 Prozent des Stadtgebietes).
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