Das Bündnis stärkt die Bedeutung von Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen und richtet den Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Kommunen.
Hier erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Europäischen Union sowie privater Stiftungen.
Hier finden Sie Praxis-beispiele von Kommunen aus ganz Deutschland, die sich für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen.
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Die Stad Bremerhaven liegt an der Mündung der Weser in die Nordsee. Als ein bedeutender Nebenfluss mündet die Geeste im Stadtgebiet in die Weser. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von 101,53 km² (inkl. Stadtbremisches Überseehafengebiet). Hiervon entfallen 2.722 ha auf Wasserflächen.
Neben der geografischen Lage ist auch die Geländetopografie bemerkenswert: der tiefste Punkt der Stadt liegt -0,5 m über NHN im Landschaftsschutzgebiet „Rohrniederung“. Die höchste natürliche Erhebung ist ein Geest-Ausläufer von 11,4 m über NHN im Stadtteil Leherheide. Die größte Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung beläuft sich auf 15,4 km, in Ost-West-Richtung sind es 11,1 km.
In neun Stadtteilen leben und arbeiten rund 120.000 Menschen (Stand: 31.12.2015).
Zu den naturräumlichen Besonderheiten zählen das FFH-Gebiet „Weser bei Bremerhaven“ und das Naturschutzgebiet „Luneplate“, ein von den Gezeiten geprägtes ausgedehntes Gebiet mit naturnahen Wattflächen und extensiviertem Feuchtgrünland mit Poldern. Die umgebenden Marschen sind überwiegend von Grünland-Graben-Komplexen geprägt.
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